Ich denk, ich denk zu viel
Nina Kunz schreibt über Sinnkrisen, Selbstzweifel und Sehnsüchte.
In 30 Texten denkt sie nach über
– farbloses Dauerbeschäftigtsein
– das Wiederkäuen von Fehlern
– feministische Bücher
– Butterbrote und Nostalgie
– Zürich und Berlin
– den Körper als Baustelle
– die Illusion des Ankommens…
.
„Happychonder“ ist auch so ein tolles Kapitel und eine von vielen genialen Wortschöpfungen.
Ich denke, ich tauche wohl ein zweites Mal ein in diese Essays.
Und ich denke dann noch ein wenig nach.
Lese- und Geschenkempfehlung!
Ich denk, ich denk zu viel
Nina Kunz
Kein & Aber Verlag